Arbeitsbereiche
Unsere Arbeitsbereiche bei der Lebenshilfe – die Teilhabe am Arbeitsleben
Ihr Familienmitglied wird in einer unserer Werkstätten individuell gefördert, unter anderem auch an ausgelagerten Arbeitsplätzen bei Partnerunternehmen. Mit unseren Angeboten bieten wir eine umfangreiche Teilhabe am Arbeitsleben.
In unseren zwei Werkstätten im Bereich der Fertigung bieten wir ein differenziertes Angebot von über 165 Arbeitsplätzen an. Welche Aufgabe dem Beschäftigten zuteil wird, ist abgestimmt auf die Eignung und die Neigung des Einzelnen.
Damit die Teilhabe am Arbeitsleben einen realistischen Charakter erhält, orientieren wir uns bei der Ausstattung der Arbeitsplätze und bei der Gestaltung der Arbeitsabläufe an den Gegebenheiten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Die jeweiligen Arbeitsplätze und Abläufe sind dabei auf die besonderen Bedürfnisse des Rehabilitanden abgestimmt.
Das oberste Ziel ist die Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit Behinderung. Mit geeigneten Angeboten und Maßnahmen wollen wir die Leistungs- und Erwerbsfähigkeit erhalten, entwickeln, erhöhen oder wiedergewinnen. Die persönliche Entwicklung jedes Einzelnen geht damit einher.
Kommen Sie auf uns zu, wenn Sie Fragen zu unseren Werkstätten haben. Wir beraten Sie gerne persönlich oder lassen Ihnen unsere Broschüre zur Teilhabe am Arbeitsleben zukommen.
SIE HABEN FRAGEN ZU UNSEREN ARBEITSBEREICHEN?
DANN WENDEN SIE SICH GERNE AN:
Markus Ettwein
Bereichsleitung Arbeit & Bildung
Telefon 07402 9301-17
E-Mail
Manuel Preuss
Werkstattleitung Rottweil | Stv. Bereichsleitung Arbeit & Bildung
Telefon 0741 17456-13
E-Mail
Johannes Mauch
Werkstattleitung Waldmössingen
Telefon 07402 3929993
E-Mail
Wir schaffen die Teilhabe am Arbeitsleben auch in Außenarbeitsplätzen
Für einige unserer Beschäftigten ist die Arbeit in der Werkstatt aufgrund der erworbenen Kompetenzen nicht mehr ausreichend. Aus diesem Grund bieten wir die Möglichkeit, in regionalen Betrieben die Teilhabe am Arbeitsleben noch einen Schritt weiter zu entwickeln.
Bevor es zu einem Erwerb kommt, wird durch ein Praktikum festgestellt, ob das Fähigkeitsprofil des Beschäftigten dem Anforderungsprofil des jeweiligen Arbeitsplatzes entspricht – auch sonstige Rahmenbedingungen müssen erfüllt sein, nur so kann eine erfolgreiche Teilhabe am Arbeitsleben in Außenarbeitsplätzen stattfinden.
Nach dem Praktikum kommt es zu einer vertraglichen Regelung zwischen dem Betrieb, der Werkstatt und dem Beschäftigten. Der Beschäftigte behält zunächst seinen bisherigen Status und wird durch unsere Werkstätten kontinuierlich begleitet und betreut.
Wir gewährleisten verschiedene individuelle Fördermaßnahmen – auch nach dem Abschluss eines Vertrages. Umso positiver der Verlauf ist, desto größer ist die Chance, dass es zu einer Übernahme in ein reguläres Arbeitsverhältnis kommt.
Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen zur Seite und informieren Sie über unser umfangreiches Angebot zur Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit Handicap.